Weitzer Parkett ist Mitglied im Klimabündnis
Das Klimabündnis hat sich zur Aufgabe gemacht, Emissionen zu verringern und so den Regenwald zu schützen.
Durch ökologisch verantwortungsvolles Handeln im täglichen Leben und der täglichen Arbeit sind bereits zahlreiche Gemeinden, Schulen und Betriebe in das Klimabündnis aufgenommen worden. Seit kurzem ist auch Weitzer Parkett Mitglied im größten kommunalen Klimaschutz-Netzwerk Europas.
„Wir setzen uns schon seit vielen Jahren für den Klimaschutz ein“, erklärt Dr. Nicola Weitzer, Geschäftsführerin bei Weitzer Parkett. „Diese ökologische Verantwortung wollen wir weiter ausbauen, noch mehr Projekte an den Start bringen und immer bewusster mit unseren Ressourcen umgehen.“
„Global denken, lokal handeln“. Unter diesem Motto wurde Weitzer Parkett Klimabündnis-Betrieb und so für sein umweltbewusstes Handeln und ökologisches Engagement belohnt. In diesem größten kommunalen Klimaschutz-Netzwerk Europas bilden Gemeinden, Schulen und Betriebe eine Partnerschaft mit indigenen Organisationen im Amazonas. Durch lokale Klimaschutzmaßnahmen werden klimaschädliche Emissionen verringert und der Regenwald geschützt.
Weitzer Parkett nimmt seine ökologische Verantwortung sehr ernst. „Als einer der ersten Parketthersteller haben wir komplett auf die Verwendung von Tropen- und Plantagenholz verzichtet und sind schon 2009 aus dem Tropenholzgeschäft ausgestiegen“, so Dr. Nicola Weitzer weiter. „Außerdem unterstützen wir privat Greenpeace-Waldprojekte. Mit unserem hauseigenen Biomasseheiz- und Wasserkraftwerk sowie unserer Photovoltaikanlage produzieren wir Ökostrom für unsere Parkettherstellung. Damit versorgen wir außerdem die Hälfte der Stadt Weiz mit Energie, 2.000 Haushalte.“ Zudem bietet Weitzer Parkett als erster und einziger Hersteller sowohl beim Parkettboden als auch beim Klebstoff eine weichmacherfreie Gesamtlösung an.
Der Klimaschutz steht an erster Stelle
Auch in Zukunft will Weitzer Parkett im Interesse des Klima- und Umweltschutzes handeln. Laut Kathrin Wesonig solle dabei vor allem auch an zukünftige Generationen gedacht werden: „Schließlich soll es nicht nur uns gut gehen, sondern auch allen, die noch kommen werden. Natürlich sind wir sehr stolz auf die Aufnahme ins Klimabündnis, aber wir wollen uns nicht darauf ausruhen. In zukünftigen Projekten sollen Energie- und Rohstoffaufwand in unseren Fertigungsabläufen weiter reduziert werden. Wir wollen der Stadt Weiz noch mehr Fernwärme aus unseren Kraftwerken und der Photovoltaikanlage zur Verfügung stellen.“