Weitzer Parkett ist Mitglied
im Senat der Wirtschaft
Wirtschaftlich-Soziales Engagement
Weitzer Parkett engagiert sich nicht nur für ökologische Nachhaltigkeit, sondern setzt sich auch für ökonomisch-soziale Themen ein, wie der Beitritt zum „Senat der Wirtschaft“ zeigt.
„Das Wohl des Volkes soll oberstes Ziel sein.“, forderte schon der römische Philosoph und Politiker, M.T. Cicero, vor fast 2.000 Jahren. Wenn man dem Tagesgeschehen in Politik und Wirtschaft folgt, wo Finanzriesen mit Lobbys unter Maximen wie Machtgier, kurzfristiger Gewinnmaximierung und Eigennutz, agieren, und wo Wirtschaftskrisen, hohe Arbeitslosenquoten oder Privatkonkurse die Folge sind, dann scheint man heutzutage von Ciceros Grundsatz weit entfernt zu sein.
Dass sich etwas ändern muss, da sind sich alle einig. Nur wie, das weiß niemand so recht – den Eindruck bekommt man zumindest. Umso wichtiger ist es, dass sich Netzwerke fernab von Macht und Eigennutz, Gedanken über mögliche Konzepte für die Zukunft machen. Eine solche Vereinigung ist der „Senat der Wirtschaft“.
In einem unabhängigen und parteineutralen Netzwerk werden Kompetenzen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft verbunden und Konzepte für die Zukunft entworfen. Gemäß dem Gedanken Ciceros geht es um Themen der ethischen Verantwortung von Unternehmen und deren Möglichkeiten zu einer nachhaltigen Wirtschaftsentwicklung beizutragen: Es werden Überlegungen angestellt, wie man Arbeitsplätze nachhaltig schaffen und sichern kann. Auch die Förderung von Bildung und Wissen sowie gemeinnützige und soziale Projekte sind allgemeine Schwerpunkte.
Man sucht nach neuen Wirtschafts- und Gesellschaftsformen, wie der öko-sozialen Marktwirtschaft. Gleichzeitig beschäftigt man sich mit Fragen der regionalen, nationalen und internationalen Wirtschaft. Kurz um, man setzt sich ein für eine Welt, welche Wohlstand und wirtschaftliche Stabilität sowie ein gesundes Miteinander fördert.
